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Clubhaus auf dem Allianz-Sportgelände         Realisierung 1995
   
Die räumliche Organisation des Gebäudes entwickelt sich aus der Beziehung zu
den umgebenden Freiflächen.
Im Mittelpunkt der architektonischen Konzeption steht dabei
zum einen der differenzierte, spannungsvolle Übergang
vom Gebäude in die Natur und die Einbettung in die Landschaft.
Zum anderen unterstreicht die Anhebung des Baukörpers um 60 cm den
Anspruch auf Ablesbarkeit und Selbständigkeit der Architektur.
Der innere Kern von Funktionsbereichen ist umgeben von einer Reihe offener,
halb- oder ganzgedeckter Freiflächen und Terrassen. Freistehende Wandscheiben
strukturieren die Umrisse des Gebäudes und kontrollieren die Art und
Qualität der Blickbezüge durch Lage und Größe der
eingeschnittenen Öffnungen.

mit Anett Maud Joppien und Albert Dietz

Allianz Club